Warum es sich lohnt – Naturkundemuseum #3

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Roar! – Ist das echt?

Jein, es ist echt, aber es lebt nicht mehr. – Das dachte ich mir als ich dieses wunderschöne Exemplar im Naturkundemuseum in Berlin gesehen habe. Es war schon relativ schwer durch die Glasscheiben gute Bilder zu machen. Auf das bin ich wirklich sehr stolz.

Wir waren also nun in den Bereich gekommen, in dem die ausgestopften Tiere standen. Ich muss sagen, dass mich einfach nur diese faszinierenden Tiere interessiert haben. Ich kann bis jetzt nicht sagen, was das alles ist, auch wenn man das tun müsste. Ich habs nicht so mit erkennen von Tieren und Namen. Ich zeig euch einfach einige weitere Bilder.

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Ich bin ein absoluter Elefantenfan! Auch diese süßen Happy Hippo fand ich immer toll. [Ätsch!] Durch die Elefantenbabys, die es mal vor einigen Jahren im Berliner Tierpark gab, war ich wie ein geborener Elefantenfan und genau deswegen mussten diese süßen Tierchen unbedingt in meine Linse.

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Da wir zusammen mit unserer ganzen Firma im Naturkundemuseum waren, um dort die Tiere zu zeichnen oder zu fotografieren. Das sollte einfach unseren Blick in der Fotografie verbessern oder die Anatomie eines Lebewesens verbessern. Dieses wirklich außerordentlich süße Tier [keine Ahnung wie es heißt] ist das Lieblingstier unserer Ausbilderin, da es einfach sowas von be***issen zusammengesetzt wurde. In der folgenden Diashow könnt ihr euch weitere Bilder anschauen und das zweite Bild ist eigentlich das richtig zusammengesetzte Tierchen von dem, was ich hier gerade gezeigt habe. Genial!

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Als wir weitergelaufen sind, habe ich dieses Glas gesehen. Es ging um Mutationen. Ein wirklich gutes Beispiel, auch wenn es ein wenig gruselt, dass ein so süßer Hund eine Mutation ist. Danach hat mich das Thema Mutationen von Menschen wieder total beschäftigt. Irgendwie ist mir da aber auch das Thema „klonen“ von Tieren in den Kopf gekommen. Wie ist eure Meinung gegenüber diesem Thema?

Eure Sarah ♥

Warum es sich lohnt – Naturkundemuseum
#1#2 – #3

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Warum es sich lohnt – Naturkundemuseum #2

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Schon vor einiger Zeit habe ich auf meinem Blog erzählt, dass ich im Naturkundemuseum war. Am Ende werde ich den ersten Teil nochmal verlinken, falls ihr diesen noch nicht gesehen habt!

Nachdem wir also in dem Raum waren, in denen man Daten auf solchen Kästen lesen konnte, kam man in einen [eigentlich] riesigen Raum voll mit Einmachgläsern und Fischen drin. Ich war ehrlich gesagt überwältigt und wusste gar nicht wo ich zuerst hinschauen sollte. Man könnte es als „ekelhaft“ betrachten, aber wenn man es so sieht, kann man viele Fische gar nicht wirklich in natura so sehen wie dort. Die meisten sind viel zu schnell wieder weggeschwommen oder oder oder!

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Ein grinsender Hai ist auch mal ein schönes Motiv! Er bewegt sich ja zum Glück nicht mehr auf einen zu. Auf jeden Fall konnte man sich unglaublich viele verschiedene Fischarten anschauen und nebenbei ging ein Mitarbeiter herum. Er erklärte mir dann auch einige Sachen und erzählte mir etwas über die verschiedenen Fischarten. Ich kann euch auch sagen, dass es dort kein bisschen komisch riecht oder so, was man vielleicht hätte befürchtet. Auch das Licht bringt einen in die richtige Stimmung dafür, dass man sich einfach nur interessiert und keine Scheu davor hat.

Hier kommt ihr zum ersten Teil meiner „Warum es sich lohnt – Naturkundemuseum„-Reihe.

Morgen kommt dann der dritte und letzte Teil meiner Reihe. Lasst mir gerne eure Gedanken zu dem Thema Naturkundemuseum oder allgemein interessante Museen in euren Städten! Ich würde mich sehr darüber freuen.

Eure Sarah ♥

Warum es sich lohnt – Naturkundemuseum #1

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Hallihallo!

Im gestrigen Beitrag habe ich euch ein tolles Bild gezeigt, das ich im Naturkundemuseum in Berlin gemacht habe. Ich war dort zusammen mit der Medienwerkstatt meines Betriebs und einige hatten die Aufgabe, das was sie sehen zu zeichen und einige konnten einfach nur fotografieren. Da ich eher nicht so gut zeichnen kann und vor allem lieber für den Blog einiges einfangen wollte, war die Idee mit dem Fotografieren passender für mich.

Als wir dort ankamen, bezahlt hatten und unsere Jacken in die Garderobe zu geben, sahen wir in der großen Haupthalle viele Meerestiere. Wie man im oberen Bild erkennen kann sind dort Fossilien ausgestellt, was wirklich sehr interessant ist. Meine Familie liebt Fische, auch wenn sie [zum Glück] keine mehr besitzen. (Das war sonst immer Thema Nummer 1 und nervt jemanden, der diese Tiere nicht annähernd so vergöttert!) In dieser „Haupthalle“ steht auch ein riesiger Dinosaurier wie im Film „Nachts im Museum“. Leider habe ich diesen nicht auf ein Bild draufbekommen [was theoretisch normal ist, da meine Linse nicht so gut ist und ich den Abstand auch nicht so einnehmen hätte können], dennoch steht dieses Viech mittem im Raum und nimmt den meisten Platz ein.

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In einem abgedunkeltem Raum waren solche Anzeigen wie im oberen Bild zu sehen. Dort stand immer eine Jahreszahl drauf, das was endtdeckt wurde und eine nähere Erklärung dazu. Wenn man sich mal vorstellt, dass im Jahre 1866 die Entdeckung der Vererbungsgesetze erst herausgefunden wurde, dann find ich das schon echt krass. 1866 ist ja nun noch nicht allzu lange her, oder? Natürlich hat mich der Part nach dem Fischeparadies eher interessiert als das davor.

Im Jahre 1909 soll zum ersten Mal der Begriff „Gen“ verwendet werden und 1956 soll man erste Erbkrankheiten und Mutationen im DNA-Code gefunden haben. Die Wissenschaft wird auf jeden Fall immer schneller und das finde ich absolut grandios, auch wenn sie immer wieder versagen!

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Was es nun mit diesem „kleinen Kerl“ auf sich hat, werdet ihr im morgigen Beitrag erfahren. Es wird eine kleine Reise durchs Naturkundemuseum sein, durch die ich mit euch noch einmal reisen möchte!

Also dann bis morgen ihr Reiselustigen!

Eure Sarah ♥

[Frage] Nerv eingeklemmt – HILFE!

Ich brauche Hilfe!

Von euch

Hallihallo meine Süßen!

Ich bin heute morgen aufgewacht und war wie immer neben der Spur. Wer ist das nicht?

Irgendwann nach einigen Stunden hatte ich aufeinmal tierische Nackenschmerzen und dachte mir: „Nein, nicht schonwieder!“. Schon seit einigen Wochen plagen mich immer mal wieder diese Schmerzen. Als die Schmerzen nach vielen Stunden immer noch nicht verschwunden waren, machte meine Mutter mir erst Pferdesalbe auf den Nacken.

Danach ging es immer noch nicht weg und ich bekam Tigerbalsam auf die gleiche Partie. Aber leider half das auch nichts. Wir haben zu Hause so ein Stromteil, was man bei der Physiotherapie immer machen kann, nur halt nicht so dieses voll krasse Kastenteil, sondern einfacher. Jedenfalls hat mir das auch nichts gebracht.

Jetzt möchte ich euch fragen, was ich tun kann! Da nach vielem punktgenauen Schmerzfühlens rauskam, dass mir nur die rechte Seite wehtut, meinte ein Freund von mir, dass ich mir einen Nerv eingeklemmt hätte.

Was kann ich tun, damit mein eingeklemmter Nerv wieder „entspannt“ ist? Habt ihr da ein paar Mittelchen, die ihr empfehlen könnt?

Die Tiger Balm rot N ist wirklich sehr gut und hilft einem bei Schmerzen und Muskelkater.

Auch PFERDEBALSAM Gel die hat gekühlt und war sehr angenehm auf der Haut.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir helfen könntet!

Eure verzweifelte Sarah ♥

miacosa Happy Haul ~ Papierteddy

Hallo meine Süßen!

Vor einiger Zeit war der Muttertag und ich wollte meiner Mutter unbedingt etwas ganz Tolles schenken. Etwas das selbstgemacht war. Ich wollte nichts, was schon „abgestanden“ war.

Dann zwei Wochen vor Muttertag habe ich ein Video von Basti dem Wohnprinz geschaut und da er miacosa-Botschafter ist, hat er einen seiner neuen Happy Hauls vorgestellt.

Einen Papierteddybären und einen Papieraffen zum Anmalen. Sowas habe ich noch nie in meinem Leben zuvor gesehen, aber ich fand die Idee als Muttertagsgeschenk perfekt. Allgemein würde ich sagen, dass dies ein tolles Geschenk für jeden ist, da man sich kreativ auslassen kann.

Mein Papierteddy

muttertagsgeschenk

muttertagvorne

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Durch den blauen Filzstift hatte ich am Ende ganz blaue Hände. Auch das Schreiben auf dem Papierteddy war nicht so einfach, was man vielleicht an der Schrift erkennen kann :D Normalerweise schreibe ich sauberer, aber gut das ist schon eine Kunst für sich. Auf jeden Fall wie man auf dem ersten Bild erkennen kann, habe ich meinem Teddy auch noch eine genähte Narbe aufgenäht. Ich kann eigentlich nicht nähen, aber wenn man öfter seiner Mutter dabei zuschaut, dann klappt das schon irgendwie. Ich bin auf jeden Fall stolz auf mich, da der Bär einzigartig ist.

Wie gefällt euch die Idee mit einem Papierteddy? Würdet ihr jemandem so ein Geschenk machen oder eher nicht? Gefällt euch mein Teddy?

Eure Sarah ♥