Blogumzug: Erstes offizielles Surfing

Gerade als ich auf die Uhr schaute, merkte ich, dass ich ziemlich spät dazu kam an meinem Blog rumzupfeilen. Ich habe seit heute morgen daran gesessen den einen Wälzer durchzulesen und zum Ende zu kommen. Die Rezension wirst du auf meinem neuen Blog erst lesen können.

Da ich schon ziemlich lang an meinem Blogumzug plane, viel daran arbeite und versuche alles soweit umzusetzen, wie ich es mir selbst vorgestellt habe. Mittlerweile habe ich wenig Zeit und Motivation gehabt weiter zu arbeiten, aber jetzt da ich endlich Urlaub habe, kann ich mich in den Tagen, an denen ich wohl zu Hause bin, darum kümmern. Seit mehr als vier Wochen haben meine Eltern und ich keine Couch mehr und ab nächster Woche Dienstag wird unser Bad gemacht, sodass wir kein Klo mehr haben. Wunderbar, hm? Genau deswegen werde ich die meiste Zeit an diesen Tagen zu Hause hocken. Außerdem meinte mein Immunsystem, dass ich einfach mal eine Erkältung kriegen sollte.

Ich möchte dir nun endlich deine neue Plattform vorstellen, auf der du dich nun umsehen kannst. Wenn irgendwas nicht funktioniert, dir irgendwas auffällt oder oder oder, kannst du mir jederzeit eine Email über das Kontaktformular schreiben und kannst mir Fehler übermitteln. So wird das Surfen nicht nur auf meinem Blog für dich besser, sondern ich kann auch selbst einige Macken meines Babys kennenlernen.

Die Social Networks sind auch eingerichtet. Solltest du diesen Blog hier auf Blogconnect, Bloglovin etc folgen, dann wäre ich dir sehr verbunden, wenn du einfach erneut auf den rechten Button klickst. Wäre supi!

Aber nun los, klick auf den Link und du kannst dir alles in Ruhe ansehen. Einige Dinge werde ich aber dennoch ändern, auch wenn sie jetzt anders sind.

Mit mir an deiner Seite.

Nun reichts aber mit dem Gelaber. Falls ich irgendwas vergessen habe, dann werd ichs in einem anderen Beitrag erzählen.

Liebst,

Sarah

Willst du die Einsamkeit genießen?

Ich habe mir immer gesagt, dass ich nicht allein sein will. Ich fühle mich zu schnell einsam. Die Einsamkeit, die dann mein Herz ergreift und vor der ich mich so fürchte. Ich schreibe Menschen an, die mir wichtig sind und gebe ihnen die Schuld, dass sie mich allein gelassen haben.

Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen.

Warum nicht einfach mal die Einsamkeit genießen?

„Warum sollte man das?“, dachte ich. Kennst du das, dass du am Bahnhof stehst und auf deinen Zug wartest und die Hölle los ist? Oder, dass deine Mitschüler gerade wieder total den Stress machen und laut rumschreien? Oder etwa, dass deine Kollegen, wie die Ameisen hin und herrennen und du dich davon gestresst fühlst? Irgendwann wird alles zu viel und du willst Urlaub. Du denkst, dass das Einzige, was noch hilft, Urlaub sein könnte.

Aber warum wollen wir nicht zusammen in solchen Situationen die Einsamen spielen? Warum nicht mal die Angst vorm Allein sein ablegen? Zu wissen, dass man gerade nicht erreichbar sein brauch, weil es gerade niemanden gibt, der uns erreichen will. Niemand, der uns stressen muss, nur weil er in unserem Umfeld ist. Tief einatmen und die Einsamkeit als etwas fühlen, das dich und mich entspannt. Mit Musik. Natürlich.

Wenn ich mich einsam fühle, dann solltest du dich auch wohlfühlen, wenn du es mal sein kannst. Nur für dich ganz allein. In deiner Ursprungsform. Dich um dich selbst kümmern und dich gut fühlen. Diese Stille als kurzen Trip nach Australien, zum Nordpol oder nach Frankreich machen.

Dir geht es nicht anders als mir, kann das sein?

Du willst sie?

10547115_315183715312726_680075583_nSchön, dass du zu mir gefunden hast ♥

Ich bin gerade dabei mein Bücherregal ein wenig Luft zu schenken. Dabei sind Bücher, die ich entweder damals bekommen habe, als ich Bloggerin des Monats März geworden bin oder eben Bücher, die ich einmal gelesen habe. Alle Bücher sind im guten Zustand. Ich würde mich sehr freuen, wenn du dich für das ein oder andere Buch interessieren würdest, denn Anfang des nächsten Monats werde ich sie anderweitig verkaufen, denn ansonsten stehen sie bei mir nur rum und können niemanden weiter glücklich machen.

Ich würde mich also sehr freuen, wenn du mir einen Kommentar hinterlässt, wenn dich eines interessiert und ansonsten kannst du mir auch einfach per Mail schreiben (sarahsuperwomans@web.de).


Zudem wollte ich ein kleines Update geben. Die meisten Beiträge, die ich mitnehmen wollte von hier, wurden schon übertragen und ganz bald startets da richtig. Erst einmal muss ich dem Support von WordPress.org schreiben :) Ich habe mich wirklich riesig auf eure Kommentare gefreut! Dankeschön ♥ Diese werde ich dann auf meinem neuen Blog beantworten, damit diese dann auch gleich wissen, wo sich das weitere abspielt. Weiteres kommt bald ♥

Hab viel Spaß und Erholung weiterhin, dude!
Deine Sarah

Verlierst du die Begeisterung, wenn ich sie verliere?

Es ist bekannt, dass ein guter Beitrag mit einem süßen Katzenbild anfangen kann. Dachte ich mir einfach mal. Yara ist das. Meine Katze! :D


In letzter Zeit ist mir wirklich immer wieder aufgefallen, wie unzufrieden ich mit meinem Blog bin und dass es mir irgendwie keinen Spaß mehr gemacht hat. Dazu kam, dass ich meine Ausbildung mache und es wirklich kein Zuckerschlecken ist. Fänd ich glaub ich auch nicht so toll Zucker zu schlecken.. aber lassen wir das mal außen vor!

Lange Zeit habe ich an „Schwarze Lügen“ von Kirsten Boie gehangen und kam einfach nicht vorwärts. Zwei Monate hat es nun schon gedauert, dass ich das Buch mal zuende lese. Ich habe Beiträge auf anderen Blogs gelesen, die mir wieder die Augen geöffnet haben. Mein Fazit: Ich habe keine Leidenschaft mehr beim Bloggen gehabt. Null! Nada! Lange Zeit habe ich mir über die Menschen, die meine Beiträge lesen, Gedanken gemacht. Du und du und eventuell DU willst etwas lesen, das mich begeistert und bei dem du merkst, dass ich Spaß habe. Erst dann kann ich wirklich etwas rüberbringen, dass DU toll finden kannst.

Was bedeutet das jetzt genau fragst du dich? – Ich denke, dass es Zeit ist meinen Traum wahr werden zu lassen. Meinen Blog, mein Baby, meine Leidenschaft mitzunehmen und mich selbst darum zu kümmern. Mir selbst einen großen und freien Raum für meine Beiträge zu schaffen. Ich möchte gern von meinem Blog verzaubert werden und merken, dass ich nicht davon genug kriege, diesen immer und immer wieder zu füttern. Ich werde ganz bald meinen Blog selbst hosten, was bedeutet, dass dieser hier bald keine Beiträge mehr bekommt, sondern dann umziehen wird. Ich hoffe doch sehr, dass du Lust hast diese Reise mit mir mitzumachen und dich mit mir zusammen verzaubern zu lassen.

Für die zukünftigen Beiträge denke ich, dass es auf meinem Blog wieder vermehrt Fotografien geben soll, da ich mir vor einiger Zeit schon eine Spiegelreflexkamera von Sony gekauft habe und die sollte ich doch nicht einfach so verstauben lassen, hm? Aber auch viele Themen, die mit meiner Arbeit zu tun haben, sollen in einer Art und Weise vorgestellt werden und vor allem sollen sie dir näher gebracht werden. Du, der Mensch, der sich für mich und mein Leben interessiert. Über Bücher wird es weiterhin Beiträge geben, denn das gehört zu mir und wird immer so bleiben. Da ich sonst im Laufe der letzten zwei Jahre eher unsozial war, was die Zusammenarbeit mit anderen Bloggern anging, möchte ich auch hier ein wenig aus mir herauskommen. Wenn man seinen Blog schon allein macht, sollten einem doch der „Haufen“ Blogger ein wenig ins Blickfeld geraten, mit denen man etwas zusammen schaffen kann. Auch hier freue ich mich auf das Interesse von verschiedenen Bloggern, die etwas mit mir machen möchten. Egal was! :)

Ich bin mir sicher, dass es nicht einfach wird auf einen eigenen Server umzusteigen und dass es mit einer noch höheren Verantwortung zu tun hat, aber dennoch denke ich, dass ich mich umso mehr ins Zeug legen werde, ihn aufleben zu lassen. Ich werde mich auf jeden Fall nochmal melden, was den Fortschritt angehen wird.

Nun hoffe ich sehr, dass du mir erhalten bleibst und nun keinen Schock erlitten hast. Wenn du deinen Blog schon selbst hostest und mir deine Hilfe anbieten könntest, dann würde ich mich über ein Kommentar oder eine Mail an sarahsuperwomans[at]web.de freuen. Wenn du gern mal mit mir zusammenarbeiten willst, dann freue ich mich auf jede Meldung. Ich freue mich aber auch, wenn du kein Blogger bist und mir deine eigene Meinung zu diesem ganzen Thema dalässt. Ich kann mit Stolz sagen, dass du das Beste bist, was mir je passiert ist, weil du mich in jeder Lebenslage unterstützt. Es macht mich glücklich, wenn du kommentierst und deine Gedanken mit mir teilst.

Bis dahin, Dude! ♥
Deine Sarah.

Manche Menschen …

„Du bist für mich so als ob ich mich in meine beste Freundin verliebt hätte.“

Das waren deine Worte.

Du hast mir immer klargemacht, dass du mich nicht vollkommen lieben kannst, so wie ich es mir gewünscht hätte. Weißt du, jedes Mal, wenn ich daran denke mich in jemand anderes zu verlieben, dann bist du in meinem Kopf. Ich komm von dir nicht weg, aber das ist jetzt Geschichte.

Einsam und allein habe ich dich zurückgelassen. Du weißt wie sehr ich es hasse, meine Liebsten zurückzulassen. Jeder Verlust macht mich schwächer und es braucht Ewigkeiten wieder aufzustehen, aber du hast alles übertroffen.

Vor einigen Jahren hast du mir noch jede Sekunde den Taler umgedreht und dort war der Kopf drauf, bei dem ich immer gewann. Du warst der Grund warum ich glücklich war, aber ich lernte schon bald, dass man das Glück nicht an dir festmachen sollte. Du brachtest Schmerz und Einsamkeit mit dir. Du glaubst mir nicht wie sehr es mir wehtut, aber ich musste es tun.

Es war ein Schritt der kam, weil du mich in den wichtigsten Momenten nicht gehört hast – weil du nicht reagiert hast. Irgendwie ist es ein Verlust dich stehen zu lassen, aber es ist die schlechte Seite an dir, die ich zurücklasse. Erst letzten weinte ich bei meinem besten Freund und beklagte mich darüber, warum du auf nichts reagierst. Warum du so urplötzlich so unglaublich beschissen zu mir bist.

Ich habe dir nie etwas getan.

Ich habe dich nicht zurückgelassen, weil ich dich immer noch mochte wie damals, sondern weil du das Stück Eisen an meinem Bein bist, das mich zum Stolpern bringt. Dein „Ich mache eh alles kaputt“-Gehabe brauchst du mir nicht mehr vorhalten. Du hast nicht alles kaputt gemacht, sondern mich.

Warum ich das ausgerechnet hierhin schreibe?

… damit Du dich von dem losreißt, den du liebst, der dir aber nicht gut tut. Lass Dich keine zwei oder drei Jahre immer wieder besänftigen und Dir anhören müssen, dass er beschäftigt, schlafen oder oder war.

Manche Menschen ändern sich nie.